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Coffee to change

Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitskommunikation im Startup RECUP
10. Juli 2018 Von Michael Winter
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In Münchner und Berliner Straßen gehört es inzwischen zum guten Ton: Coffee to go – nicht nur als mobiler Wachmacher, sondern auch als Beispiel für nachhaltigen Konsum – mit dem wiederverwendbaren, umwelt- und klimaschonenden Pfandkaffeebecher RECUP. Die Gründer des gleichnamigen Startups offerieren Coffeeshop-Betreiber*innen seit 2016 zusammen mit dem Becher ein innovatives Pfandsystem und damit eine Lösung gegen die Flut der umweltschädlichen Einwegbecher.

Im Mai 2018 besuchten Berater*innen von Stakeholder Reporting das Team von RECUP, um in einem Workshop Ideen für die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitskommunikation zu generieren.

Als wichtiger Hebel für die Nachhaltigkeitskommunikation wurde das Netzwerk der Café-Betreiber*innen, das von RECUP intensiv betreut wird, identifiziert. Denn das Commitment und Engagement der Café-Betreiber*innen ist wesentlich für den Erfolg der Kommunikation am Point of Sale (POS). Diskutiert wurden weiterhin Maßnahmen, um das Potential des Community Building für das System noch besser auszuschöpfen. Darüber hinaus ging es um Möglichkeiten einer strategischen Zusammenarbeit mit ökologisch engagierten Unternehmen.

Mehr über das Startup RECUP unter: https://recup.de/