Strategie

Bündnis für nachhaltige Textilien

Entwicklung eines wirksamen Monitoring- und Reporting-Systems

Die Herausforderung

Das Bündnis für nachhaltige Textilien will die sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen entlang der textilen Lieferkette verbessern. Erstmals kooperiert dabei eine gesamte Branche über verschiedene Wertschöpfungsstufen hinweg. Das Bündnis für nachhaltige Textilien zählt bereits knapp 190 Mitglieder aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Ziele und Maßnahmen sind in einem gemeinsamen Aktionsplan formuliert. Bisher fehlte jedoch ein wirksames Monitoring- und Reporting-System, um den Status aller Aktivitäten und erreichten Fortschritte nachvollziehen zu können.

Die Rolle von Stakeholder Reporting

Wir wurden von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beauftragt, die Entwicklung eines softwaregestützten Monitoring- und Reportingsystems zu begleiten. Neben der analytischen und konzeptionellen Unterstützung der Entwicklung haben wir Multi-Stakeholder-Workshops begleitet, um die Transparenz innerhalb des Bündnisses zu erhöhen und die Akzeptanz des neuen Systems zu fördern.

Die Lösung

  • Unterstützung bei der Entwicklung eines Reporting-Werkzeugs, das für alle Mitglieder des Bündnisses nutzbar ist
  • Schaffung einer gemeinsamen Datenbasis, mit der Fortschritte besser messbar werden
  • Entwicklung spezifischer Indikatoren für jede Stakeholder-Gruppe: Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Verbände, Standardorganisationen und Bundesregierung

Das Transformationspotenzial

  • Das System fördert die Zusammenarbeit aller Stakeholder-Gruppen.
  • Durch die gemeinsame Datengrundlage entsteht Transparenz in Bezug auf wirksame und effiziente Ansätze für mehr Nachhaltigkeit in textilen Wertschöpfungsketten.

UnternehmenBündnis für nachhaltige Textilien

URLwww.textilbuendnis.com/de/